Tony Robbins: Abkehr von „Loss, Less und Never“ führt zu weniger Leid

Anthony „Tony“ Robbins ist ein amerikanischer Autor und Life-Coach, der bereits eine Reihe internationaler Führungspersönlichkeiten wie Nelson Mandela, Michail Gorbatschow, Mutter Theresa, Bill Clinton oder auch Leonardo DiCaprio gecoacht oder beraten hat. Und natürlich war er bereits mehrmals Gast bei der Tim Ferriss Show. In seinem zweiten Podcast sagte Robbins unter anderem, dass Angst mit 3 Auslösern (Trigger) einhergehe: Loss (Verlust), Less (Weniger) und Never (Niemals). Im Podcast selbst ging er darauf nicht weiter ein. Da aber viele Zuhörer Genaueres dazu wissen wollten, greift Ferriss in einem speziellen Post noch einmal dieses Thema auf und stellt anhand eines gekürzten Auszugs aus Robbins neuestem Buch „Unbreakable: Your Financial Freedom Playbook“ das Konzept von „Loss, Less, Never“ vor. Robbins ist als ein Vertreter des NLP (Neuro-Linguistisches Programmieren) und das wird auch anhand seiner Ausführungen deutlich.

Ein unkontrollierter Verstand führt zu Leid

>Das menschliche Gehirn sei nicht dafür ausgelegt, glücklich und erfüllt zu sein. Es sei gemacht, um zu überleben. Entsprechend suche dieses zwei Millionen Jahre alte Organ immer nach dem, was falsch sei, was weh tun könnte, sodass wir zwischen Kampf und Flucht wählen können.

Lassen wir unser Gehirn alles nach dieser uralten „Überlebenssoftware“ entscheiden, würden wir das Leben wohl kaum genießen können. Ein unkontrollierter Verstand operiere per Default im Überlebensmodus, er würde ständig mögliche Gefahren identifizieren und aufbauschen wollen. Im Ergebnis wäre unser Leben geprägt von Stress und Angst.

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